Der Bunker sollte zur Zeit des „Kalten Krieges“ gewährleisten, dass der Landesregierung in NRW auch im Krisenfall funktionstüchtig bleibt. Geplant war die Bunkeranlage für bis zu 200 Personen. Entsprechend wurden Ausstattung und Vorräte für einen Aufenthalt von 30 Tagen bereitgehalten.
Durch das Engagement der jetzigen Betreiber ist der Bunker weiterhin im Originalzustand und teilweise noch funktionsbereit.
Aufgrund der Technik, zum Beispiel bei der Telekommunikationsanlage und der Bunkerausstattung konnten sich alle Teilnehmer der Führung optimal in die damalige Zeit rein versetzen. Verstärkt wurde dies durch anschauliche Erläuterungen und Vorführungen.
Nach Rückkehr in die THW-Unterkunft gab es für alle Teilnehmer einen gemütlichen Ausklang mit Salat- und Grillbuffet. Für die Salate sorgte das Küchenteam mit Petra und Silvana. Zum Grillmeister für den Tag wurde Harry gekürt.